Fukushima: Petition gegen Ableitung von kontaminierten Wasser ins Meer

Das japanische Bürgerinformationszentrum für nukleare Fragen (Citizens’ Nuclear Information Center) hat im Verein mit anderen Umweltorganisationen eine Online-Petition lanciert zur Verhinderung der Ableitung nuklearer Abwässer aus dem zerstörten AKW-Komplex Fukushima-Daiichi ins Meer.

1,2 Millionen Tonnen verstrahlten Wassers werden in grossen Tank zurückbehalten. Und es werden täglich mehr, denn die geschmolzenen Reaktorkerne müssen gekühlt werden. Das Problem ist vor allem das darin enthaltene Tritium, das vor der Ableitung ins Meer nicht entfernt werden kann. Der Widerstand kommt  aus Fischereikreisen und der Bevölkerung. Schon im Sommer soll das kontaminierte Wasser ins Meer geleitet werden.

Zur Petition

 

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Katanga Business

  • Mit seinem Film „Katanga Business“ von 2009 vermittelt der belgische Regisseur Thierry Michel nicht nur einen Einblick in die gegenwärtige Situation der Rohstoffförderung in Katanga, sondern verdeutlicht auch die eigentlichen Aufgaben eines Dokumentarfilmers – Dokumentieren statt Kommentieren.

Mensch + Energie

Vor dem Hintergrund der aktuellen „Energiewende“-Debatten möchten wir einen kritischen Diskussionsbeitrag leisten für all jene, die mehr wissen wollen zum Thema Energie. Und wir möchten einen Beitrag leisten, die tiefen ideologischen Gräben zu überwinden, die Befürworter und Gegner trennen. Denn die Wahrheit wird bei diesem Thema sehr schnell relativ bzw. relativiert, man bewegt sich auf einem Feld, in dem sich Experten, Meinungsmacherinnern, Ideologen, Betroffene, Opfer, Lobbyisten, Politikerinnen und Weltenretter tummeln. Sie alle sollen zu Wort kommen, sie sollen von ihrer Wahrheit erzählen, der Wahrheit des Strahlenopfers ebenso wie jener des Kraftwerkbetreibers, des Befürworters und der Gegnerin.

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